„Nach fünf Jahren Intervention hat man dem Patienten gestern Opium verabreicht“, sagte Martin Pahl, Pressesprecher der Bürgerinitiativen Elbenrod-Hattendorf gegen den Windenergiepark. „Mit dem interfraktionellen Zusatzantrag mit der Empfehlung, 1000 Meter zur bewohnten Fläche einzuhalten, zeigt die Regionalversammlung guten Willen. Rechtlich bringt uns das aber keinen Schritt weiter. Ob aus dem Opium ein heilendes Medikament wird, liegt nach wie vor an den politischen Entscheidungsträgern“, so Pahl weiter. Von Seiten der Bürgerinitiative sei man enttäuscht, dass fünf Jahre lang die zahlreichen Einwände der Bürger, der Ortsvorsteher und der Stadt Alsfeld ignoriert worden seien.

http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/9061464.htm

Oberhessische Zeitung vom 24. Juni 2010

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