In der aktuellen Online-Ausgabe von AHABC – Das Magazin für Boden und Garten – wird in einem Artikel ebenfalls die Gefährdung des Trinkwassers in Mittelgebirgen durch die Errichtung von Windparks thematisiert:

Onshore-Windparks (Windindustrieanlagen an Land) werden aufgrund der Windhöffigkeit [= durchschnittliches Windaufkommen an einem Standort als Grundlage für die quantitative Bemessung der Umwandlung von kinetischer Energie (Wind) in elektrische Energie] vorzugsweise und zunehmend im Rahmen der Energiewende in deutschen Mittelgebirgen errichtet. Zugleich dienen die Höhenzüge der Mittelgebirge vielfach der Trinkwassergewinnung (Quellen, Stollen) aus dort infiltrierendem Niederschlagswasser, das zu Grundwasser wird [z. B. Kluftgrundwasser in Kluftgrundwasserleitern in Quarzit- oder Sandsteinhöhenzügen). Hierbei besteht bereits vielfach die Gefahr einer Kontaminierung des Bodens sowie des Grund- oder Trinkwassers durch wassergefährdende Stoffe während der Errichtung und des Betriebes von Windindustrieanlagen.

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