Sie überlegen ernsthaft, in Windkraftprojekte zu investieren, weil Ihnen die Betreiber satte Renditen versprechen und Ihr Geld auf der Bank aktuell keine Zinsen erwirtschaftet? Deshalb ist z.B. auch das Projekt der Energiegenossenschaft Schwalm Knüll in der „Gleiche“ bei Immichenhain für Sie als Anlage interessant und eine wirkliche Alternative? Wenn dem so ist, sollten Sie vorher folgenden Artikel lesen – und dann die Entscheidung doch noch einmal gründlich überdenken!
Erneut hat nämlich der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion im hessischen Landtag, Rene Rock, Windkraftanlagen als hochspekulative Geschäfte mit enormen Risiken für die öffentlichen Haushalte (Anm. der Redaktion: Und für Privatanleger!) gebrandmarkt. In einem Artikel auf der Homepage der Partei reagierte er damit auf die Verluste in Millionenhöhe, die der Betreiber JUWI seinen Investoren beschert hat. „Mit den Pfalzwerken und den Stadtwerken Mainz klagen nun zwei große kommunale Energieversorger gegen JUWI, weil versprochene Windprognosen dauerhaft nicht erreicht wurden und damit auch die Renditen weit unter Plan liegen. Statt Gewinnen steht nach mehr als zehn Jahren Betrieb ein zweistelliger Millionenverlust“.
„Überall werden Kommunen, Versorger und Energiegenossenschaften mit der Aussicht auf satte Gewinne in Windkraftgeschäfte gelockt. Am Ende stehen aber meistens Verluste, für die die Bürger aufkommen müssen. Sie haben damit nicht nur den Schaden an Natur und Landschaft, sondern auch noch ein finanzielles Desaster vor Ort“, kritisiert Rock weiter und bezeichnet viele Versprechungen der Windkraftindustrie als „unrealistisch“! Den gesamten Artikel finden Sie hier: